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Rezension zu „Herbstfraß“

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Sandra Busch

„Herbstfraß“

dead soft Verlag

9783943678529

13,95€

Zwei Ermittler, ein verschwundener Junge, ein entflohener Kater und Geheimnisse in der Beziehung.
Können Robin und Bo ihre Probleme lösen und den Jungen rechtzeitig finden?

Robin Berger und Bo Amundsen sind Privatdetektive und gleichzeitig ein Paar. Gemeinsam lösen sie die unterschiedlichsten Fälle, vom fremdgehenden Ehemann, über Wirtschaftskriminalität bis hin zum entflohenen Kater. Doch der Fall um einen verschwundenen Jungen gewinnt für sie an Priorität als sie merken das es sich nur um einen kleinen Ausreißer handelt sondern eine Entführung dahinter stecken könnte. Gleichzeitig gewinnt Robins Neugier die überhand und er stöbert in der Vergangenheit seines Partners und Geliebten. Und schon bald ist es nicht nur ihre Beziehung die sie retten müssen.

Herbstfraß hat mich sofort gefesselt. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Die beiden Hauptfiguren Robin und Bo sind mir gleich ans Herz gewachsen und auch Louisa, ihre Bürohilfe, war mir sofort sympathisch. Man steigt sofort mit der Sicht eines Entführers in die Geschichte ein, welche immer wieder mit der von Robin wechselt und so dem Buch Spannung verleiht. Die Probleme zwischen Bo und Robin tragen ihr übriges dazu bei das es nicht langwelig wird.  Zwischendurch necken und lieben sie sich wo einem schon mal die Mundwinkel nach oben wandern und einem heiß wird. Sandras Schreibstil ist flüssig. Sie verknüpft wunderbar alle Sinne die ein Mensch hat und erschafft so reale Situationen die man sich genau vorstellen kann.

Wer einen Thriller, aufgelockert mit Witz und Liebe, lesen möchte, ist mit „Herbstfraß“ gut versorgt.

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