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*Autoren vorgestellt* Juliane Seidel

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So ganz stimmt die Überschrift ja nicht ;). Juliane ist nicht nur Autorin, sondern auch Bloggerin und für ihre vor kurzem erschienene Anthologie, war sie sogar Lektorin.
Was ihr davon am meisten Spaß macht und wie es zu ihrer Anthologie kam, könnt ihr jetzt nachlesen :).

Steckbrief

Foto von Cassy Krammer


Autorenname/n:
Juliane Seidel
Lieblingstier: Fischotter
Lieblingsfarbe: rot, bordeaux
Lieblingszeit zum schreiben: immer, wenn ich Zeit habe, zumeist abends
Lieblingsort (zum schreiben oder allgemein): mein Büro
Wohnort (Stadt oder Bundesland): Wiesbaden
Hobbys (außer dem Schreiben): Lesen, Organisieren von Veranstaltungen/Messen, Filme


Du bist Autorin, Bloggerin, Lektorin und Veranstalterin. Gibt es etwas was dir besonders Spaß macht?

Ehrlich gesagt, macht mir alles Spaß, wobei ich zugeben muss, dass mir das Lektorieren am wenigsten zusagt. So wirklich aktiv mache ich das auch nicht – lediglich für die „Like a Dream“- Anthologie habe ich mich ans Lektorieren der einzelnen Geschichten gemacht. Ansonsten liebe ich das Veranstalten und (Mit)Organisieren von Veranstaltungen – davon kann ich nur schwer lassen. Deswegen tanze ich auch auf verschiedenen Hochzeiten und bin Mitglied des Homonale Film-Teams und Hauptakteur beim schwullesbischen Lesefestival QUEER gelesen.
Das Schreiben ist egal wie meine größte Leidenschaft – ich liebe es Geschichten zu erzählen, wenngleich ich dafür nur begrenzt Zeit habe. Und da Bloggen in gewisser Weise auch Schreiben bedeutet (und sei es nur in Form von Rezensionen und Artikeln) mag ich das mindestens genauso sehr. Ansonsten wäre meine Seite im März wahrscheinlich nicht 15 Jahre alt geworden ;)

Wann hast du angefangen deine eigenen Geschichten zu schreiben?

Das ist ewig her – zumindest fühlt es sich so an. Ich habe schon als Jugendliche Geschichten zu Papier gebracht (damals noch mit Papier und Stift), später bin ich natürlich dann zum PC gewechselt und habe sie dort getippt. Ich denke, ich hab vor gut 20 Jahren angefangen, um einen Ausgleich zur Schule (später zum Studium) zu schaffen. Mein Kinder- und Jugendbuchprojekt „Assjah“ stammt aus dieser Zeit, ebenso ein Gay Projekt, dass ich angefangen habe, als ich über Yaoi/Shonen-Ai gestolpert bin: „Limit Control“. Die Geschichte hab ich online veröffentlicht und in Teilen sogar als Manga umgesetzt.

Brauchst du Musik oder andere Geräusche zum schreiben oder lieber Ruhe?

Ich bin jemand, der Ruhe braucht, da mich Musik zumeist ablenkt. So geht es mir auch beim Lesen. Einzige Ausnahme sind klassische Musik und Soundtracks, sprich rein instrumentale Musik – so lange kein Text dabei ist, kann ich Musik beim Schreiben hören, alles andere lenkt mich zu sehr ab.

Du hast Bücher im Verlag rausgebracht und als Selfpublisher. Was gefällt dir besser? Warum?

Ich habe sowohl im Verlag veröffentlicht, als auch als Selfpublisher. Ich persönlich mag die Zusammenarbeit mit einem Verlag mehr – das hat auch etwas damit zu tun, dass es immer toll ist, wenn ein Verlag so viel Vertrauen in ein Projekt hat, dass er es in sein Programm mit aufnimmt. Das ist einfach ein schönes Gefühl. Sicherlich hat man dann einige Einschränkungen – beim Cover, der Gestaltung und ggf. der genretechnischen Einordnung, aber man hat dafür auch nicht die Kosten und die vielen Risiken, die eine Veröffentlichung mit sich bringen kann. Es hat beides seine Vor- und Nachtteile. Im Gay Genre mag der Weg als Selfpublisher der Richtige sein (gerade weil die Gewinnspanne im SP-Bereich größer ist), im Kinderbuchbereich würde ich eher davon abraten – da braucht man einfach einen Verlag, der das Buch an den passenden Stellen platzieren kann.

Warum hast du dich entschieden über homosexuelle Literatur zu bloggen?

Ehrlich gesagt, kam ich eher im Lauf der Zeit dazu. Als ich „Like a Dream“ Anfang 2001 ins Leben rief, widmete sich die Seite Yaoi und Shonen-Ai – Mangas, denn zu dieser Zeit gab es in Deutschland noch gar keine Plattformen dafür – dieses Genre war den meisten unbekannt. Ich selbst bin durch einen Artikel in der AnimaniA auf Shonen-Ai (dt. „Jungenliebe“) aufmerksam geworden und war fasziniert von Geschichten, die die Liebe zwischen zwei Männern thematisierten. Im Jahr 2000 erschien mit „Zetsuai – since 1989“ schließlich der erste Shonen-Ai Manga in Deutschland bei Carlsen und ich war begeistert. Kurz darauf entstand „Like a Dream“, wo ich zunächst Mangas vorstellte. Später kamen Animes und Artbooks dazu, schließlich auch Bücher, Filme und Interviews und zu guter Letzt wagte ich den Sprung zu lesbischer Kunst. Im Laufe der Jahre wandelte sich „Like a Dream“ immer mehr, da mein Interesse an Mangas ab- und ich lieber Romane und Buchreihen in die Hand nahm. So wurde aus der alten Yaoi/Shonen-Ai Seite ein Blog, der hauptsächliche über queere Literatur bloggt.

Dein Blog ist dieses Jahr 15 Jahre alt geworden. Was hat sich seit dem verändert? Hat sich was verändert?

Natürlich hat sich eine Menge verändert. Vieles habe ich oben bereits geschrieben – ich bin mehr und mehr von den Mangas weggekommen und habe mein Herz für Romane entdeckt (Interessen ändern sich halt im Laufe der Zeit ;)). Auch optisch hat sich die Seite mehrfach gravierend gewandelt – zuletzt vor einigen Jahren als aus der Portalseite ein Blog wurde, damit ich schnelle rund effektiver bloggen und rezensieren kann. Das Portal existiert im Grunde immer noch, da ich keine Luft habe über 400 Rezensionen auf meinen Blog zu übertragen. Deswegen gehen viele alte Rezensionen im alten Layout der Seite auf.

Was machst du wenn du mal nicht bloggst, schreibst oder eine Veranstaltung planst?

Ganz klar – Pen&Paper Rollenspiel oder Filme schauen. Das mache ich beides wahnsinnig gerne, wobei ich beim Rollenspiel immer von meiner Frau Tanja abhängig bin, die eigentlich alle Runden leitet, in denen ich aktiv dabei bin – sprich ich muss warten, wie sie Zeit hat und da sie ebenfalls schreibt und organisiert …

Was sind deine Lieblingsbücher?

Da ich viel lese, habe ich natürlich auch mehrere Lieblingsbücher – sowohl im Gay-Bereich, als auch unter den Kinder- und Jugendbüchern. Zu meinen all-time-favourites zählt „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak, denn sein Stil ist einfach atemberaubend schön und die Geschichte geht einfach nur ans Herz; „Adrian Mayfield“ von Floortje Zwigtman – eine wundervoll lebendige Geschichte, die in England zur Zeit von Oscar Wilde spielt und diese Epoche lebendig werden lässt; und „Bruder“ von Ted van Lieshout, das in Deutschland zu Unrecht sehr unbekannt ist, obwohl es mit mehreren Preisen überschüttet wurde. Auch die Werke von David Levithan („Two Boys Kissing“) und Patrick Ness („Sieben Minuten nach Mitternacht“) schätze ich sehr.

Vielen von den genannten Büchern haben schwule Helden – ich habe ein Faible für queere Jugendbücher. Im Bereich Gay Romance bzw. schwuler Romane für Erwachsene liebe ich Tanja Meurers „Die Seelenlosen“, weil dieser Fantasy herrlich anders ist, als die üblichen High Fantasy-Geschichten, die eher in einer mittelalterlichen Epoche angesiedelt sind, während „Die Seelenlosen“ klar barocke Elemente hat und zudem mit Steampunk punkten kann. Ansonsten liebe ich Jobst Mahrenholz‘ Roman „Haus aus Kupfer“, das mich auf eine Art und Weise berührt hat, wie selten ein Buch und von dem ich noch heute die Schlussworte zitieren kann J. Zu guter Letzt will ich noch C.S. Pacats „Captive Prince“ nennen, das mich auf ungeahnte Art und Weise gefangen genommen hat und Lynn Flewellingsfantastische „Nightrunner“- Serie, die leider nie ihren Weg nach Deutschland gefunden hat – vollkommen zu Unrecht, meiner Meinung nach!

Am 22.10. wird die Benefizanthologie „Like a Dream“ erscheinen, deren Herausgeberin du bist. Worum geht es in der Anthologie?

Die Anthologie enthält Kurzgeschichten zum Thema
„Wünsche, Träume, Hoffnungen“, die von insgesamt
15 Autor*innen verfasst wurden. Jeden der
teilnehmenden Schreiberlinge kenne ich entweder
privat oder ich liebe die jeweiligen
Geschichten und Bücher. Ich bin sehr glücklich,
dass ich eine solch bunte und
abwechslungsreiche Kurzgeschichtensammlung
herausbringen konnte,
denn der Leser kann sich auf eine wirklich schöne Mischung freuen – von fantastischen und unheimlichen Geschichten, über Dramen und sanften Liebesgeschichten bis hin zu witzigen Episoden ist alles dabei :).

Wie bist du auf die Idee gekommen eine Anthologie herauszubringen?

So genau weiß ich das ehrlich gesagt gar nicht mehr – es kam in einem Gespräch mit meiner Frau auf, als wir darüber nachdachten, wie man den Geburtstag meines Blogs gebührend feiern könnte. Ich habe über einen ganzen Geburtstagsmonat nachgedacht (der letztendlich auch umgesetzt wurde) und schließlich auch über eine Anthologie, an denen Autor*innen und Zeichner*innen teilnehmen sollten, die ich kenne oder sehr schätze (dank meiner Rezensionstätigkeit und der Organisation von QUEER gelesen habe ich viele Bekanntschaften geschlossen). Ursprünglich sollte die Anthologie aus 15 Geschichten bestehen (wegen der 15 Jahre Like a Dream), die von 15 Zeichnern mit einem Einzelbild illustriert werden. Da ich aus dem Manga-Bereich komme, meine Seite früher tief mit der Mangaszene verwurzelt war und vor vielen Jahren einen Zeichnerverein auf die Beine gestellt habe, hatte ich gehofft dafür ebenfalls 15 Künstler*innen gewinnen zu können – leider gab es dahingehend jedoch viele Absage, so dass ich letztendlich davon Abstand nehmen musste. Lediglich Tanja Meurer hat ihre Kurzgeschichte „Bruderliebe“ illustriert, so dass im Taschenbuch zu ihrer Geschichte eine passende Illustration zu finden ist.

Wie bist du auf die Autoren gekommen? Hast du eine Ausschreibung gemacht oder sie explizit angesprochen?

Ich habe die 15 Autor*innen explizit angesprochen und nach einer Geschichte bzw. ihrer Teilnahme gefragt. Dabei bin ich nach persönlichen Vorlieben gegangen, sprich ich habe die Autor*innen angeschrieben, deren Geschichten mir gefallen. Eine Ausschreibung wäre mir zu aufwendig gewesen, da ich dann noch mehr Beiträge hätte lesen müssen und ich nur begrenzt Zeit gehabt habe. Daher habe ich von vornherein festgelegt, wer mitmacht und die entsprechenden Leute angeschrieben.

Wie lange hat es von der Idee bis zur Fertigstellung gedauert?

Die Idee zur Anthologie kam im Februar auf – als ich den Geburtstagsmonat plante. Daraufhin habe ich Autor*innen und Zeichner*innen angesprochen und bei ihnen nachgefragt. Es gab Absagen und Zusagen – bis schließlich 15 Autoren feststanden. Dann hatten die Schreiberlinge bis Ende August Zeit, ihre Geschichten einzureichen. Ich habe die Beiträge lektoriert, das Lektorat übernahmen andere Autoren aus der Gruppe und schließlich wurde das Buch von Chris P. Rolls fertiggestellt, die den Satz vom Taschenbuch und die Erstellung des eBooks übernommen hat. Letztendlich war das Buch eine Woche vor Veröffentlichung fertig, sprich insgesamt hat die Anthologie fast 9 Monate von der ersten Idee bis zur Fertigstellung gedauert, wobei die letzten Wochen natürlich am arbeitsintensivsten waren.

Wie war die Zusammenarbeit mit den Autoren?

Die Zusammenarbeit war sehr facettenreich – sowohl angenehm als auch stressig, lehr- und abwechslungsreich und wahnsinnig inspirierend. Es war eine tolle Sache, so viele verschiedene Projekte von Anfang an kennenzulernen und mit den Autor*innen an ihren Texten zu arbeiten. Dabei habe ich viel gelernt und natürlich auch die anderen kennengelernt. Es ist ein tolles Gefühl jetzt das Produkt unserer Zusammenarbeit in den Händen zu halten und in die Welt hinaus zu lassen.

Hast du eine Lieblingsgeschichte?

Das ist eine gemeine Frage. Wenn ich jetzt eine Geschichte wählen würde, würde ich 14 Autor*innen enttäuschen. Daher sage ich nur soviel – jede Geschichte ist toll und für mich etwas Besonderes. Letztendlich macht es die Mischung, denn nur so können die einzelnen Kurzgeschichten wirken. Deswegen mag ich jeden Beitrag, in den die Autor*innen ihr Herzblut gesteckt haben, um die Anthologie zum Leben zu erwecken ;)

Das Cover der Anthologie sieht wirklich toll aus! Wie bist du auf die Designerin Cassandra Krammer aufmerksam geworden?

Ich habe bereits für meine Urban Fantasy Trilogie „Nachtschatten“ mit Cassy zusammengearbeitet, daher war der Schritt, sie zu fragen, nur logisch. Ich mag ihre Cover und Buchumschläge und weiß, dass sie auch in LBGT-Bereich sehr aktiv und engagiert ist. Deswegen war die Zusammenarbeit mit ihr perfekt –sie hat unterschiedliche Vorschläge gemacht, die in der Gruppe mit allen Autor*innen besprochen wurden. Letztendlich hat man sich mehrheitlich für das farbenfrohe Cover entschieden, dass die Anthologie jetzt ziert.

Es handelt sich um eine Benefizanthologie. An wen geht der Erlös? Warum gerade dahin?

Der Erlös geht komplett an das Mainzer LSBTI-Zentrum „LBSK e.V.“, die mit der „Bar jeder Sicht“ einen tollen Treffpunkt für queere Gruppen geschafft haben und sich für unterschiedliche Projekte engagiert. Darüber hinaus finden in der Bar viele interessante Veranstaltungen und Vorträge statt – Filmvorführungen, Lesungen und Konzerte. Auch das Team von QUEER gelesen arbeitet eng mit den engagierten Mitarbeitern vom „LBSK e.V.“ zusammen, so dass es nahe lag diesen Verein mit den Einnahmen zu unterstützen – ich kenne die Ehrenamtler, finde ihr Engagement toll und bin der Meinung, dass die „Bar jeder Sicht“ Spenden gut gebrauchen kann, um verschiedene Projekte zu unterstützen – von queeren Flüchtlingen, Jugendhilfen über Elterngruppen bis hin zu Stammtischen verschiedener Gruppierungen. Auch hinsichtlich der Aufklärungsarbeit, die der „LBSK e.V.“ leistet, sind die Einnahmen dort an der richtigen Adresse.

Wo kann man die Anthologie kaufen?

Die Anthologie gibt es überall zu kaufen – als eBook kann man sie in den nächsten Tagen in nahezu allen Shops erwerben (Amazon, Thalia, Hugendubel, Weltbild, etc.). Das Printbuch ist nur auf Amazon erhältlich oder auf den üblichen Messen, auf denen die teilnehmenden Autor*innen als Aussteller anwesend sein werden.

Möchtest du jemanden Danken?

Mit Freuden –ich bedanke mich bei allen teilnehmenden Autor*innen, denn ohne sie gäbe es diese wundervolle Anthologie nicht; bei Chris P. Rolls, denn ohne sie wären weder eBook noch Printbuch rechtzeitig zur Gay Book Fair fertig geworden, wo das Buch erstmals präsentiert wurde; und natürlich meiner Frau Tanja Meurer, die mir in den letzten Wochen und Monaten den Rücken freigehalten hat, um die Geschichten zu lektorieren und für die Veröffentlichung fertig zu machen.

Zu guter Letzt gilt mein Dank allen Lesern und Besuchern meines Blogs – ohne euch gäbe es „Like a Dream“ nicht seit 15 Jahren und damit auch keinen Geburtstag, der letztendlich die Anthologie hervorbrachte :)

Auf was dürfen wir uns demnächst von dir freuen?

Von mir wird es wahrscheinlich den letzten Band meiner „Nachtschatten“-Trilogie geben (ich hoffe, dass „Unbezwingbar“ im Frühjahr 2017 auf den Markt kommen kann), mit etwas Glück kommt vorher aber ein Spin-Off zu „Nachtschatten“ heraus, in dem es um Cionaodh geht, der in der Hauptreihe immer ein wenig zu kurz kommt. Der Kurzroman entstand ursprünglich für den Ueberreuter Wettbewerb geschrieben habe. Da ich leider nicht zu Gewinnern zähle, werde ich „Fuchsgeister“ in den nächsten Monaten im Eigenverlag herausbringen.
Ansonsten beteilige ich mich mit einer Kurzgeschichte an einer weiteren Benefizanthologie, für die sich dieses Mal Swantje Berndt verantwortlich zeigt.

Sobald diese Projekte alle fertig sind, hoffe ich mich an mein queeres Jugendbuch setzen zu können, an das ich seit einiger Zeit plotte und dass mich erstmals in realistische Gefilde führen wird.

Auf welchen Plattformen kann man dir folgen?

Am aktivsten bin ich auf Facebook (https://www.facebook.com/Assjah) und meiner eigenen Homepage (www.juliane-seidel.de). Ich bin zwar auch in diversen Foren und Twitter angemeldet, doch bin ich dort nicht sonderlich aktiv. Daher empfiehlt es sich am meisten, meinem Blog zu folgen, oder meine Facebook-Fanpage im Blick zu behalten.

Möchtest du ein paar Worte an die Leser richten?

Ich bedanke mich bei allen, die mich in den vergangenen Jahren unterstützt und Like a Dream so lange die Treue gehalten haben. Es ist einfach wunderschön, mit euch zusammen seit über 15 Jahren die verschiedensten Bücher, Mangas, Comics und Filme zu entdecken. Ich hoffe sehr, dass euch die Anthologie „Like a Dream“ und die Träume der teilnehmenden Autor*innen gefallen.

Ich möchte Juliane noch mal vielmals für das Interview danken, dass sie sich trotz Stress die Zeit genommen hat, meine Fragen so ausführlich zu beantworten.
Wer noch mehr über die Anthologie wissen möchte, sollte auf Julianes Blog „Like a Dream“ vorbei schauen :)

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